"Morgen kann kommen"
Baumpflanzaktion
am Eilper Berg in Hagen
Im Rahmen der Klima-Initiative "Morgen kann kommen" bündeln und erweitern die Volksbanken Raiffeisenbanken das vielseitige Umweltengagement der rund 800 Genossenschaftsbanken in Deutschland.
Auch wir engangieren uns im Rahmen der bundesweiten Initiative, die von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) umgesetzt wird und lassen 1.500 Forstpflanzen am Eilper Berg in Hagen pflanzen! Finanziert wird die Pflanzung aus den Reinertragsmitteln des Gewinnsparens der Märkischen Bank.
Im Fokus der Klima-Initiative steht der Schutz von Deutschlands wichtigstem Ökosystem und CO2-Speicher - dem Wald! Konkret geht es um die Wiederbewaldung zerstörter Flächen. Das Ziel: einen flächendeckenden Beitrag zum Klimaschutz und zu dessen Aufklärung leisten sowie das Umweltengagement vor Ort erlebbar machen.
Begleitet werden die Pflanzungen von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. mit ihren 15 Landesverbänden und den jeweiligen Waldbesitzende.
Die gesamte deutsche Waldfläche entlastet die Atmosphäre jährlich um 62 Millionen Tonnen CO2. Rund 277.000 Hektar davon sind jedoch so geschädigt, dass sie dringend aufgeforstet werden müssen.
Insgesamt sollen bis 2024 über eine Millionen neue Bäume durch lokale Baumpflanzaktionen wie in Hagen gepflanzt werden.
„Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft zählt jeder Beitrag. Mit dem Baumpflanzprojekt kommen wir als Genossenschaftsbank unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach und unterstützen aktiv die Klima-Initiative „Morgen kann kommen“. Damit setzen wir auch dort ein Zeichen für gemeinschaftlichen Klimaschutz, wo wir als Bank verwurzelt sind – in der Region und nah an den Menschen“, so Artur Merz, Vorstandssprecher unserer Bank.
Tatkräftige Unterstützung erhält der Vorstand hierbei von Nadine Gräber, unserer neuen Nachhaltigkeitsmanagerin, die ökologische und soziale Leistungen in Einklang mit den ökonomischen Zielsetzungen unserer Bank bringt.
Am 27. März 2023 pflantzen die Beiden nun die letzten Setzlinge am Eilper Berg.